Donnerstag, 13. März 2008

Mit dem Rücken zur Wand

Die Krisers Freezers aus Hamburg und die DEG Metro Stars stehen nach dem ersten PPO-Spiel bereits mit den Rücken zur Wand. Gegen den ERC Ingolstadt und die Hannover Scorpions setzte es Niederlagen und somit muss das nächste Spiel gewonnen werden, wenn die beidenTeams nicht nur 5 Tage nach den Pinguinen in die Ferien wollen.

Besonders bitter dürfte die Niederlage für die DEG gewesen sein. Im ersten Drittel lagen die Metro Stars durch Tore von Bazany, Ex-Pinguin Hedlund und Ratchuk bereits mit 3-0 in Front und sahen wie der sichere Sieger aus. Doch auf solchen Führungen darf man sich halt nicht ausruhen. Besonders nicht in den Play-Offs. Und so konnten die Scorpions das Spiel gegen die immer schwächer werdenden Düssis noch drehen und mit 4-3 gewinnen.

Damit stehen mit Köttsdorfer, Lambert, Lanier und Herperger direkt 4 Ex-Pinguine in der nächsten Runde, sollten die Scorpions auch morgen im ISS Dome gewinnen können.

Die Highlights von beiden Spielen gibt es bei DEL-TV.

Mittwoch, 12. März 2008

Alte Besen kehren besser

In der schweizer Nationalleague wird sprichwörtlich noch mit alten Besen gekehrt. Nicht nur in dieser Szene im Play-Off Spiel zwischen Friboug Gotteron und dem SC Bern.

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In einem hitzigen Spiel konnte sich das Team der beiden Ex-Pinguine Selivanov und Pavoni in der Overtime durchsetzen und ins Halbfinale der Play-Offs einziehen. Pavoni war nach dem Schluspfiff die große Freude über den Sieg gegen das beste Team der Vorrunde anzumerken.

Und apropos "alte Besen": Den game-winner erzielte der 42-jährige Gil Montandon, der im nächsten Monat bereits 43 Jahre alt wird.

Bester Spieler der Partie war übrigens wieder einmal Goalie Sebastien Caron, der die Overtime für Fribourg erst möglich machte.

Dienstag, 11. März 2008

Was machen eigentlich...

Alexander Selivanov und Reto Pavoni? - Nichts!

Nach dem Abschied der beiden Spieler aus Krefeld in Richtung Schweiz zum Eishockey-Club Fribourg Gotteron sind beide Akteure kaum, bzw. gar nicht mehr zum Einsatz gekommen.

Alexander Selivanovs Stammplatz befindet sich, trotz zahlreicher Ausfälle auf der Tribüne und Reto Pavoni ist die klare Nummer zwei hinter Sebastien Caron, ehemaliger Goalie der Pittsburgh Penguins. Immerhin konnte Pavoni aber einige Spielminuten in der regulären Saison sammeln.

Aber eben Caron ist es zu verdanken, dass Gotteron, 8. und somit letzter Play-Off Teilnehmer, heute abend gegen das beste Team der regulären Saison, den SC Bern, in den Play-Offs die erste Runde als Sieger beenden kann. Der krasse Außenseiter aus Fribourg führt in der Serie bereits mit 3:2 und hat somit heute Abend daheim den ersten "Matchball".

Allerdings mal wieder ohne die Ex-Pinguine Pavoni und Selivanov...

Montag, 10. März 2008

In Gedanken schwelgen...

Das Saison-Highlight in Berlin habe ich ja schon angesprochen. Hier gibt es die passenden Emotionen dazu. Ein wenig Ablenkung tut gut.



Mein Saison-Tops

Nach dem Nicht-Erreichen des Saisonziels, den Pre-Play-Offs, herrscht in Krefeld Ernüchterung. Wie bereits erwähnt treten erste Aufslösungserscheinungen auf, die vermuten lassen, dass beim KEV einige Dinge grundsätzlich nicht so laufen wie sie es tun sollten. Kurz: Der Blick auf das schwarz-gelbe Eishockey in Krefeld ist, verständlicherweise, betrübt.

Grund genug für den KEV-Blog an dieser Stelle meine persönlichen 3 Tops der Saison 07/08 zu erwähnen. Auch wenn sich in diesen Momenten keiner daran erinnert, aber es gab sie tatsächlich ;-). Es handelt sich bei meinen Tops natürlich nur um subjektive Eindrücke. Aber vielleicht habt ihr ja noch weitere...

1. Eisbären Berlin vs. Krefeld Pinguine
Für mich, auch wegen der Tatsache, dass ich nicht viele Spiele der Pinguine verfolgen konnte, der absolute Highlight der Saison. Super Spiel, super Stimmung, Sieg, 12 Tore - was will man mehr.

2. Patrick Hager
Der Youngster kam im Laufe der Saison immer besser in Schuss und schloss seine erste Saison mit 16 Punkten ab. Ein Hoffnungsträger für die Zukunft.

3. DEG vs. Krefeld Pinguine am 2.11.08
Nach 30 Spielminuten steht es 6:0 für die Pinguine im ISS-Dome. Auch wenn das nur 6-4 endete, sicherlich ein Highlight der Pinguine.

Ein großer Scherbenhaufen

Die Saison der Krefeld Pinguine ist nicht einmal 24 Stunden vorbei, da zeigt sich, dass beim KEV nicht nur sportlich die Dinge im Argen liegen.

Die Mehrzahl der Fans haben sich durch die laufende Saison, und besonders zum Ende der Spielzeit, oft gefragt, warum die Mannschaft nicht den letzten Biss, den entscheidenden Willen erkennen ließ. Selbst gestern in Mannheim, als noch eine theoretische Chance bstand, wurde lustlos agiert. Eine Aufklärung des Verhaltens bietet sich jetzt. Das "Umfeld" in Krefeld steht in der Diskussion.

Heute wurde bekannt, dass die Leistungsträger und Identifikationsspieler Jan Alinc und Daniel Kunce den Verein verlassen wollen. Beide besitzen zwar noch Verträge für die kommende Spielzeit, bitten aber um die Auflösung eben derer. Wie es lautet, macht es beiden "keinen Spaß mehr" in Krefeld zu spielen. Von ausstehenden Gehaltszahlungen, Anfeindungen in der Kabin und fehlender Akzeptanz des Trainers ist die Rede. Wenn sich die Gerüchte bewahrheiten, ist die Aussage "keinen Spaß mehr" nur zu gut zu verstehen.

Was in Krefeld seit Jahren hinter den Kulissen abgeht kann man nur erahnen. Eine Stellungnahme des Vereins oder gar Veränderungen hin zu einem professionell geführten DEL-Verein sind nicht zu erwarten, scheinen gar unmöglich. Possen und unprofessionelles Verhalten scheinen den Verein zu regieren und eine Besserung ist nicht in Sicht. Der Vorstand steht in der Kritik, wird sich aber nicht verabschieden. Der Trainer steht in der Kritik, bleibt aber noch ein Jahr.

Der einzige Weg, das Eishockey in Krefeld noch zu retten ist also, den Spielern wieder "Spaß" zu vermitteln. Und das geht nur mit einer professionellen Vereinsführung und nicht mit der, die einem 5.-klassigen Hobbyverein gleicht.

Sonntag, 9. März 2008

Ende, Aus, Vorbei!

Die Pinguine haben es nicht geschafft. Immerhin holten die Pinguine gegen Mannheim ein Pünktchen, doch durch den Sieg des ERC Ingolstadt in Frankfurt wäre selbst ein Sieg des KEV nutzlos gewesen.

So verabschieden sich die, heute mal wieder lustlos wirkenden, Pinguine mal wieder nach der regulären Saison. Im Verlauf der Saison, in denen die Pinguin zu unbeständig waren und besonders durch ihr nicht existentes Power-Play auffielen ist der 11. Platz angemessen. Mehr hat dieses Team nicht verdient.

Auch wenn wirklich gute Spiele (wie gegen die Eisbären) dabei waren, konnten die Pinguine die Leistungen nur zu selten zeigen. Unverständlicherweise.

Jetzt liegt es am Sportdirektor und Traine Ehrenberger für die kommende Saison ein schlagkräftiges Team zusammenzustellen und erneut anzugreifen. Hoffentlich mit einer verbesserten Moral und einem ansehnlichen Überzahlspiel.

Samstag, 8. März 2008

Die oft zitierte Hoffnung

Den ersten Matchball gestern gegen Iserlohn konnten die Krefeld Pinguine nicht nutzen. Mit 5-4 unterlag der KEV den Roosters am Ende unglücklich und steht somit mit dem Rücken zur Wand. Morgen muss man nun mindestens einen Punkt gegen die zuletzt starken Mannheimer Adler einfahren und zugleich auf eine Niederlage des ERC Ingolstadt gegen Frankfurt hoffen.

Eine gute Ausgangsposition sieht sicherlich anders aus.

Und dabei war gestern mit Sicherheit mehr möglich gewesen. Obwohl die Roosters von Anfang an einen hohen Druck aufbauten, konnten die Pinguine einen Rückstand verhindern. Nathan Marsters bewies, dass er keine "Graupe" ist und, dass die Pinguine ihn zurecht verpflichtet haben. Er war es, der die Pinguine in den ersten Minuten mehrmals im Spiel hielt und somit erst die Führung durch Boris Blank möglich machte. Kurz vor Ende des Drittels und in Überzahl erzielte der Deutsche die etwas glückliche Führung.

Im zweiten Drittel war es dann Lynn Loyns der sogar in Unterzahl "netzen" konnte. Nach einer wunderbaren Vorarbeit von Roland Verwey konnte Loyns die Scheibe hinter Maracle unterbringen. Es sah also nun schon besser aus doch die Roosters konnten wieder mehr Druck aufbauen und innerhalb von 2 Minuten konnten Hock und Kavanagh das Ergebnis egalisieren. Vor Ende des zweiten Spielabschnitts konnte erst Kapitän Herberts Vasiljevs in Überzahl treffen bevor Bob Wren nur 23 Sekunden vor Drittelende das 3-3 besorgen konnte. Durch dumme Strafen sorgten die Pinguine auch teilweise dafür, dass die Roosters zurück ins Spiel kamen. Bei den Toren war der oft gescholtene Nathan Marster übrigens ausnahmslos chancenlos.

Im entscheidenden Drittel bewiesen die Pinguine erneut Moral. Die 4-3 Führung durch Nico Pyka konnte Richard Pavlikovsky noch ausgleichen. Doch danach wurde nicht etwas versucht, die Führung erzielt sondern die Pinguine versuchten sich in Ergebnissicherung. Dass das im Eishockey meistens schief geht sollte bekannt sein. Und so kam es dann auch, dass DEL-Toptorjäger Michi Wolf nur 30 Sekunden vor Schluss Nathan Marsters zum 5. Mal überwinden konnte. Die völlig erschöpften Pinguine waren dann auch nicht mehr in der Lage diesen Rückschlag noch auszubügeln.

Damit verschiebt sich der finale Show-Down der Pinguine auf den morgigen Sonntag. Gegen die Adler muss dann ein Sieg her. Egal wie...

Die Videohighlights des Spiel gibt es auf DEL-TV zu bewundern.

Freitag, 7. März 2008

Last-Minute Niederlage

Die Krefeld Pinguine verlieren auf der Schlussgeraden das Spiel am Seilersee. Michael Wolf trifft 30 Sekunden vor Spielschluss zum entscheidenden 5-4 und bricht den Pinguinen damit das Genick.

Jetzt muss man auf den ERC Ingolstadt hoffen und gleichzeitig in Mannheim punkten. Sonst ist die Saison übermorgen vorbei...

Wenn der Rooster drei mal kräht...

Es geht um die Wurst heute abend am Seilersee. Die Krefeld Pinguine, ihrerseits 11. der Tabelle treten gegen die starken Roosters aus Iserlohn an. Die Hähnchen sind derzeit 5. der Tabelle könnten, im schlechtesten Fall, nur noch auf den 6. Platz fallen. Wenn alles gut läuft könnten die Hock und Co. noch den 4. Platz erklimmen und sich damit das Heimrecht in den Play-Offs sichern.

Die Roosters sind also motiviert, die Pinguine gewarnt. Hoffentlich. Denn eine Niederlage können sich die Schwarz-Gelben eigentlich nicht erlauben. Würde man mit 0 Punkten nach Mannheim reisen, lägen die Hoffnungen des KEV darin, dass der ERC Ingolstadt am letzten Spieltag gegen die Lions aus Frankfurt verliert. Man hätte den Ausgang der Saison nicht mehr selber in der Hand, bzw. auf der Kelle.

Das erste Auswärtsspiel der Pinguine ging mit 8-3 eindeutig an das Überraschungsteam dieser DEL-Saison. Das Mittel der Pinguine kann heute abend (19:30 Uhr) nur sein, die Topstürmer der Rooster (Hock, Wolf, Wren, Tapper) nicht ins Spiel kommen zu lassen und ihr Heil in der Offensive zu suchen. Die 191 Gegentreffer der Roosters über die Saison gesehen, sprechen nicht grade für eine Abwehr aus Beton. Sollten die zielsicheren Stürmer der Pinguine, allen voran Herberts Vasiljevs und zuletzt Boris Blank, die Führung für die Pinguine erzielen und die Abwehr und auch Torhüter Nathan Marsters sicher stehen, sind auch die drei Punkte am Seilersee möglich. Dazu müssten aber sich auch die zuletzt unauffälligen Spieler wie Ramsay und Maloney ein Herz nehmen und ihr Bestes für ihren aktuellen Arbeitgeber heraus holen.

Für alle Fans die nicht im Stadion sein können und nicht gerade in der Schweiz wohnen, bietet der Pay-TV Sender Premiere das Spiel auch via Internet-Stream an. Für vier Euro kann man sich das Aufeinandertreffen von Roosters und Pinguinen dann hier anschauen.

Ich persönlich glaube an die Stärke der Pinguin und tippe:
Iserlohn 2
Krefeld 4 (Vasi, Blank, Hager, Ramsay)

Mittwoch, 5. März 2008

Keine Schützenhilfe

Die Krefeld Pinguine konnte sich heute nicht auf die Schützenhilfe der Hannover Scorpions verlassen. Das Team von Hans Zack unterlag den Verfolgern der Pinguine, den Hamburg Freezers, mit 2-1 und sorgte damit indirekt dafür, dass der KEV jetzt nur noch auf dem undankbaren 11. Rang der Tabelle liegt. Damit wäre die Saison, wenn die Pinguine am nächsten Wochenende nicht mindestens 4 Punkte erkämpfen, beendet.

Vitalij Aab und John Tripp sorgten im zweiten und dritten Drittel für die beiden Tore der Hanseaten, die für den SIeg ausreichten. Damit ist der Druck auf die Pinguine noch weiter gewachsen. 4 Punkte sind Pflicht denn damit könnte man den ERC Ingolstadt einholen können. Zwar wäre man dann punktgleich, aber das Torverhältnis können die Panther in einem Spiel wohl kaum drehen. Es sei denn sie schießen 13 Tore gegen die Frankfurt Lions.

Für die Pinguine heißt es aber gleichzeitig auch, dass eine Niederlage gegen die Roosters, die auch noch um das Heimrecht in den Play-Offs kämpfen, bereits das Ende bedeuten könnte. Und die Adler aus Mannheim am Sonntag sind auch nicht gerade, was man als "Fallobst" bezeichnet.

Warten wir es ab und hoffen auf die verborgene Willenskraft der Pinguine. Besonders Gedanken an das 7-5 gegen Berlin machen mir Mut.

"Wir gehn voran".

The stars are back!

Gestern Nacht begaben sich zwei Stars der NHL wieder auf das ewige Eis. Und obwohl beide in den Vereinigten Staaten Superstars sind könnten die Unterschiede wohl kaum größer sein.

Der eine, Sidney Crosby, ist gerade einmal 20 Jahre und ist nicht nur bei seinen Pittsburgh Penguins die herausragende Persönlichkeit. Nach seiner Verletzung Mitte Januar stand "Sid the kid" gestern gegen Tampa Bay zum ersten Mal wieder auf dem Eis und verbuchte gleich einen Assist zur wichtigen 1-0 Führung durch Maxime Talbot. Für den Endstand von 2-0 sorgte übrigens der zweite Youngster der Penguins, Evgeni Malkin, mit einem Empty-netter 5 Sekunden vor der Schluss Sirene. Obwohl Crosby mit seiner Leistung nicht ganz zufrieden war, hatte er er großen Anteil daran, dass die Penguins ihren ersten Platz in der Atlantic Division verteidigen konnten.

Der andere Superstar, der sich gestern, nach fast einjähriger Pause, auf der großen Bühne der NHL präsentierte war Peter Forsberg. Der Schwede ist ganze 13 Jahre älter als Crosby und steht für eine andere Generation vn Eishockey. Unvergessen ist Forsbergs Penalty bei denOlympischen Spielen in Lillehammer 1994. Forsberg wurde gestern von den Fans der Colorado Avalanche mit standing ovations begrüßt und obwohl er keine Punkte erzielen konnte zeigte Forsberg, dass er sein Handwerk nicht verlernt hatte. Zusammen mit Joe Sakic wirbelte der Schwede die Verteidigung der Vancouver Canucks einige Male durcheinander. Letztendlich konnte sich die Avalanche mit 2-1 durch Tore von Statsny und Liles durchetzen.

Zwei geglückte Comebacks von Stars, die das Eishockey in den letzten Jahren geprägt haben und auch in den nächsten Jahren prägen werden.

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