Spiele der Pinguine

Sonntag, 9. März 2008

Ende, Aus, Vorbei!

Die Pinguine haben es nicht geschafft. Immerhin holten die Pinguine gegen Mannheim ein Pünktchen, doch durch den Sieg des ERC Ingolstadt in Frankfurt wäre selbst ein Sieg des KEV nutzlos gewesen.

So verabschieden sich die, heute mal wieder lustlos wirkenden, Pinguine mal wieder nach der regulären Saison. Im Verlauf der Saison, in denen die Pinguin zu unbeständig waren und besonders durch ihr nicht existentes Power-Play auffielen ist der 11. Platz angemessen. Mehr hat dieses Team nicht verdient.

Auch wenn wirklich gute Spiele (wie gegen die Eisbären) dabei waren, konnten die Pinguine die Leistungen nur zu selten zeigen. Unverständlicherweise.

Jetzt liegt es am Sportdirektor und Traine Ehrenberger für die kommende Saison ein schlagkräftiges Team zusammenzustellen und erneut anzugreifen. Hoffentlich mit einer verbesserten Moral und einem ansehnlichen Überzahlspiel.

Samstag, 8. März 2008

Die oft zitierte Hoffnung

Den ersten Matchball gestern gegen Iserlohn konnten die Krefeld Pinguine nicht nutzen. Mit 5-4 unterlag der KEV den Roosters am Ende unglücklich und steht somit mit dem Rücken zur Wand. Morgen muss man nun mindestens einen Punkt gegen die zuletzt starken Mannheimer Adler einfahren und zugleich auf eine Niederlage des ERC Ingolstadt gegen Frankfurt hoffen.

Eine gute Ausgangsposition sieht sicherlich anders aus.

Und dabei war gestern mit Sicherheit mehr möglich gewesen. Obwohl die Roosters von Anfang an einen hohen Druck aufbauten, konnten die Pinguine einen Rückstand verhindern. Nathan Marsters bewies, dass er keine "Graupe" ist und, dass die Pinguine ihn zurecht verpflichtet haben. Er war es, der die Pinguine in den ersten Minuten mehrmals im Spiel hielt und somit erst die Führung durch Boris Blank möglich machte. Kurz vor Ende des Drittels und in Überzahl erzielte der Deutsche die etwas glückliche Führung.

Im zweiten Drittel war es dann Lynn Loyns der sogar in Unterzahl "netzen" konnte. Nach einer wunderbaren Vorarbeit von Roland Verwey konnte Loyns die Scheibe hinter Maracle unterbringen. Es sah also nun schon besser aus doch die Roosters konnten wieder mehr Druck aufbauen und innerhalb von 2 Minuten konnten Hock und Kavanagh das Ergebnis egalisieren. Vor Ende des zweiten Spielabschnitts konnte erst Kapitän Herberts Vasiljevs in Überzahl treffen bevor Bob Wren nur 23 Sekunden vor Drittelende das 3-3 besorgen konnte. Durch dumme Strafen sorgten die Pinguine auch teilweise dafür, dass die Roosters zurück ins Spiel kamen. Bei den Toren war der oft gescholtene Nathan Marster übrigens ausnahmslos chancenlos.

Im entscheidenden Drittel bewiesen die Pinguine erneut Moral. Die 4-3 Führung durch Nico Pyka konnte Richard Pavlikovsky noch ausgleichen. Doch danach wurde nicht etwas versucht, die Führung erzielt sondern die Pinguine versuchten sich in Ergebnissicherung. Dass das im Eishockey meistens schief geht sollte bekannt sein. Und so kam es dann auch, dass DEL-Toptorjäger Michi Wolf nur 30 Sekunden vor Schluss Nathan Marsters zum 5. Mal überwinden konnte. Die völlig erschöpften Pinguine waren dann auch nicht mehr in der Lage diesen Rückschlag noch auszubügeln.

Damit verschiebt sich der finale Show-Down der Pinguine auf den morgigen Sonntag. Gegen die Adler muss dann ein Sieg her. Egal wie...

Die Videohighlights des Spiel gibt es auf DEL-TV zu bewundern.

Freitag, 7. März 2008

Last-Minute Niederlage

Die Krefeld Pinguine verlieren auf der Schlussgeraden das Spiel am Seilersee. Michael Wolf trifft 30 Sekunden vor Spielschluss zum entscheidenden 5-4 und bricht den Pinguinen damit das Genick.

Jetzt muss man auf den ERC Ingolstadt hoffen und gleichzeitig in Mannheim punkten. Sonst ist die Saison übermorgen vorbei...

Wenn der Rooster drei mal kräht...

Es geht um die Wurst heute abend am Seilersee. Die Krefeld Pinguine, ihrerseits 11. der Tabelle treten gegen die starken Roosters aus Iserlohn an. Die Hähnchen sind derzeit 5. der Tabelle könnten, im schlechtesten Fall, nur noch auf den 6. Platz fallen. Wenn alles gut läuft könnten die Hock und Co. noch den 4. Platz erklimmen und sich damit das Heimrecht in den Play-Offs sichern.

Die Roosters sind also motiviert, die Pinguine gewarnt. Hoffentlich. Denn eine Niederlage können sich die Schwarz-Gelben eigentlich nicht erlauben. Würde man mit 0 Punkten nach Mannheim reisen, lägen die Hoffnungen des KEV darin, dass der ERC Ingolstadt am letzten Spieltag gegen die Lions aus Frankfurt verliert. Man hätte den Ausgang der Saison nicht mehr selber in der Hand, bzw. auf der Kelle.

Das erste Auswärtsspiel der Pinguine ging mit 8-3 eindeutig an das Überraschungsteam dieser DEL-Saison. Das Mittel der Pinguine kann heute abend (19:30 Uhr) nur sein, die Topstürmer der Rooster (Hock, Wolf, Wren, Tapper) nicht ins Spiel kommen zu lassen und ihr Heil in der Offensive zu suchen. Die 191 Gegentreffer der Roosters über die Saison gesehen, sprechen nicht grade für eine Abwehr aus Beton. Sollten die zielsicheren Stürmer der Pinguine, allen voran Herberts Vasiljevs und zuletzt Boris Blank, die Führung für die Pinguine erzielen und die Abwehr und auch Torhüter Nathan Marsters sicher stehen, sind auch die drei Punkte am Seilersee möglich. Dazu müssten aber sich auch die zuletzt unauffälligen Spieler wie Ramsay und Maloney ein Herz nehmen und ihr Bestes für ihren aktuellen Arbeitgeber heraus holen.

Für alle Fans die nicht im Stadion sein können und nicht gerade in der Schweiz wohnen, bietet der Pay-TV Sender Premiere das Spiel auch via Internet-Stream an. Für vier Euro kann man sich das Aufeinandertreffen von Roosters und Pinguinen dann hier anschauen.

Ich persönlich glaube an die Stärke der Pinguin und tippe:
Iserlohn 2
Krefeld 4 (Vasi, Blank, Hager, Ramsay)

Mittwoch, 5. März 2008

Keine Schützenhilfe

Die Krefeld Pinguine konnte sich heute nicht auf die Schützenhilfe der Hannover Scorpions verlassen. Das Team von Hans Zack unterlag den Verfolgern der Pinguine, den Hamburg Freezers, mit 2-1 und sorgte damit indirekt dafür, dass der KEV jetzt nur noch auf dem undankbaren 11. Rang der Tabelle liegt. Damit wäre die Saison, wenn die Pinguine am nächsten Wochenende nicht mindestens 4 Punkte erkämpfen, beendet.

Vitalij Aab und John Tripp sorgten im zweiten und dritten Drittel für die beiden Tore der Hanseaten, die für den SIeg ausreichten. Damit ist der Druck auf die Pinguine noch weiter gewachsen. 4 Punkte sind Pflicht denn damit könnte man den ERC Ingolstadt einholen können. Zwar wäre man dann punktgleich, aber das Torverhältnis können die Panther in einem Spiel wohl kaum drehen. Es sei denn sie schießen 13 Tore gegen die Frankfurt Lions.

Für die Pinguine heißt es aber gleichzeitig auch, dass eine Niederlage gegen die Roosters, die auch noch um das Heimrecht in den Play-Offs kämpfen, bereits das Ende bedeuten könnte. Und die Adler aus Mannheim am Sonntag sind auch nicht gerade, was man als "Fallobst" bezeichnet.

Warten wir es ab und hoffen auf die verborgene Willenskraft der Pinguine. Besonders Gedanken an das 7-5 gegen Berlin machen mir Mut.

"Wir gehn voran".

Montag, 3. März 2008

Souverän?

Auch wenn es zu Beginn nicht so aussah, als wenn die Krefeld Pinguine gegen die Tigers aus Straubing am gestrigen Sonntag das Eis des KönigPalast als Sieger verlassen könnten, setzten sich die Schwarz-Gelben schließlich doch souverän mit 5-2 gegen den Vorletzten der Tabelle durch. Damit wurden die Hamburg Freezers, die am Nachmittag ihr Spiel gegen die Grizzlies aus Wolfsburg mit 4-3 gewinnen konnten, wieder vom 10. Platz der Tabelle verdrängt. Soll erfüllt und die Entscheidung um den letzten Pre-Play-Off-Platz aufs kommende Wochenende verschoben.

Wie gesagt sahen die Pinguine zu Beginn des Spiels keineswegs wie ein Play-Offs-Teilnehmer aus. Nervös und unkonzentriert präsentierte sich der KEV und lag bereits nach 6 Minuten folgerichtig mit einem Tor in Rückstand. Imerhin konnten sich die Pinguine noch im ersten Drittel fangen und zogen durch zwei Tore von Captain Herberts Vasiljevs und einem sehenswerten "One-Timer" von Benedikt Schopper auf 3-1 davon. Nach der verschlafenen Startphase also noch eine beruigende Führung für das Team von Jiri Ehrenberg vor der ersten Spielunterbrechung.

Durch den Rückstand gehemmt traten die Tigers dann im zweiten Drittel nur mit angezogener Handbremse an. So gelang zuerst Richard Pavlikovsky nach Zuspiel vom starken Jan Alinc das 4-1 zu markieren bevor Boris Blank das letzte Tor der Pinguine sogar in Unterzahl erzielen konnte.

Im letzten Drittel erzielten die Straubinger noch ihr zweites Tor, während die zu verspielten Pinguine Chance um Chancen verstreichen ließen um ihr Torkonto noch aufzubessern. Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt um nichts mehr ging, wird so ein Verhalten in den Play-Offs knallhart bestraft werden. Hier kann der Appell an Trainer Ehrenberger nur lauten, der Mannschaft klar zu machen, dass solch ein überhebliches Auftreten auch schnell nach hinten losgehen kann/wird.

Damit gewinnen die Pinguine also ihr letztes Heimspiel der regulären Saison und müssen nun aus den letzten beiden Auswärstspielen der Saison (Iserlohn, Mannheim) mindestens 4 Punkte holen um sich den 10. Platz der Tabelle zu sichern und damit in die Pre-Play-Offs einzuziehen. Die Niederlage der Ingolstädter machts möglich.

Freitag, 29. Februar 2008

Gewonnen! Aber knapp...

Die Krefeld Pinguine bleiben weiter im Rennen um die Pre-Play-Offs. Dabei war der 5:3-Erfolg über die Grizzlies aus Wolfsburg heute abend wichtig, überlebenswichtig.

Denn auch die Hamburg Freezers konnten sich nach zwei fulminanten Dritteln (6:0) gegen die Haie aus Köln letztendlich mit 6:2 durchsetzen. Damit verändert sich in der Tabelle nichts - Krefeld auf 10, Hamburg auf 11.

Dabei hatte es auch in Wolfsburg für den KEV begonnen wie immer - zumeist kein gutes Zeichen. Spielerisch überlegen, aber vor dem Tor von Joooooooonas Oliver Jonas war der KEV zu harmlos. Erst Boris Blank konnte die Torlosigkeit beenden. Anscheinend hatte aber der erneut starke Hager etwas gegen die Führung der Pinguine und sorgte nur ca. 20 Sekunden später mit einem Fehler für den Ausgleich der Grizzlies nur um später das 2:1 selber zu erzielen.

Auch beim nächsten Ausgleich ist der Name Hager zu erwähnen. Er war es, der auf der Strafbank saß als Andreas Morczinietz den Spielstand im letzten Drittel egalisieren konnte. Danach konnten sich die Pinguine aber engültig absetzen. Zwei mal Verwey und Ryan Ramsay kurz vor Schluss erzielten die restlichen Tore. Für die Grizzlies traf nur noch Regan.

Damit ist der Sieg also perfekt. Aber gegen eine Mannschaft wie Wolfsburg dürfte es auch mal eine Spur souveräner sein. Die Freezers und Metro Stars dieser Liga machen vor wie es gehen kann. Pünktlich vor den Play-Offs entwickeln sie eine Kaltschnäuzigkeit die den Pinguinen fehlt. Das beweist nur allzu gut das 6:2 der (eigentlich) heimschwachen Freezers gegen die Haie.

Vielleicht findet Jiri Ehrenberger ja noch ein Mittel, dass den Pinguine eine solche "Play-Off-Ability" vermitteln kann.

Es bleibt also weiterhin spannend...

Montag, 25. Februar 2008

Sieg!

Endlich mal wieder 3 Punkte für die Krefeld Pinguine. Und wichtige 3 Punkte sind es allemal. 4-2 lautete am Sonntagabend das Endergebnis des KEV gegen die Panther aus Augsburg.

Und dabei zeigte sich das Team der Pinguine anscheinend verändert im Vergleich zu den vergangenen Spielen, die nicht gewonnen werden konnten. Die Fans erinnern sich nur ungern an das schwache Spiel gegen Hamburg am vergangenen Donnerstag. Im ersten Drittel hatte der KEV den AEV unter Kontrolle und bestimmte von Anfang an das Geschehen. Dem Offensivspiel der Gastgeber konnten die Panther nichts entgegensetzen.Auch Nathan Marsters zeigte verbesserte Leistungen und war seinen Vorderleuten ein sicherer Rückhalt.

Im ersten Drittel konnten Roland Verwey und der, wieder einmal, starke Patrick Hager die Tore zur 2-0 Führung erzielen. Dabei machte dieses Mal Marsters Gegenüber, Patrick desRochers, keinen stabilen Eindruck. Zumindest am 1-0 von Verwey war er nicht völlig unschuldig.

Auch wenn Augsburg die Partie in den Dritteln 2 und 3 ausgeglichener gestalten konnte, hielten die Pinguine stets den nötigen Abstand. Nach dem 3-1 durch Brigley taten die Pinguine wieder mehr für die Offensive und das 4-1 durch Richard Pavlikovsky brach den Panthern endgültig das Genick. Das 4-2 durch Gordon, 3 Sekunden vor der Schlusssirene, konnte den sicheren Sieg der Pinguine nicht mehr gefährden.

Damit konnten die Pinguine wieder auf den wichtigen Platz 10 der Tabelle rücken und liegen vorerst wieder vor den Hamburg Freezers. Diese konnten aber ebenfalls gewinnen und liegen weiter nur 1 Punkt hinter dem KEV mit noch einem Nachholspiel.

3 Punkte gewonnen, Lynn Loyns allerdings für das kommende Spiel verloren. Der Kanadier bekam nach einem Foul mit Verletzungsfolge eine Spieldauer-Strafe und wird somit im kommenden Spiel gegen Wolfsburg fehlen. Wenn die Krefelder aber an ihre Leistungen gegen Augsburg anknüpfen können und auch Nathan Marster einen gute Tag erwischt, dürfte das Team Wolfsburg auch ohne Loyns schlagen. Es wäre so wichtig...

Tore der Pinguine: Verwey, Hager, Kunce, Pavlikovsky

Donnerstag, 21. Februar 2008

War´s das?

Die Krefeld Pinguine verlieren den direkten Vergleich gegen den Pre-Play-Off Mitkonkurrenten Hamburg Freezers auf eigenem Eis mit 3:5. Damit liegen die Pinguine war immer noch hauchdünn auf dem 10. Plazt der Tabelle, aber die Freezers lauern. Nur einen Zähler weniger haben die Hansestädter, traten in der Saison bisher aber auch einmal weniger an als die Pinguine. Sollte Hamburg das ausstehende Spiel gewinnen, ist der KEV nicht mehr unter den 10 besten Teams der DEL.

Zum Spiel kann ich leider nicht viel sagen. War nicht im KönigPalast und auch nicht im Internet.

Wenn man dem KEV-Forum allerdings glauben darf, machte Goalie Marster in seinem zweiten Spiel gegen die Freezers wieder kein sichere Figur. Aber die alleinige Schuld kann man dem Torhüter nicht zuschieben.

Wenn der KEV die kommenden Spiele nicht gewinnen kann, sieht es düster aus für den Rest der Saison. Ich persönlich glaube nach den letzen beiden Spielen nicht mehr wirklich daran, dass der KEV die Pre-Play-Offs noch schafft.

Wie die Suspendierung Selivanovs der Mannschaft einen regelrechten Schub gegeben hat, ist die Verpflichtung von Marsters ein negativer Wendepunkt. Ich will nicht behaupten, dass Marsters schuld ist aber seit diesen Tagen, als auch der Verlust von Maloney bekannt wurde, findet das Team nicht mehr zusammen und kann die wichtigen Spiele nicht mehr gewinnen.

Die enizige Hoffnung ist jetzt, dass sich alle Spieler, auch die, die den KEV verlassen werden, nochmal zusammenreißen, fighten und so die nötigen Punkte holen. Nur so kann der KEV die letzte Chance auf die Pre-Play-Offs noch wahren.

Die Hoffnung stirbt (in Krefeld seit Jahren schon) zuletzt...

Tore für den KEV: Blank, Hager
Zusammenfassung: bald hier

Montag, 18. Februar 2008

Veranstaltungskalender!

21.02.2008, 19:30, KönigPalast: KEV vs. Hamburg Freezers

24.02.2008, 18:30, KönigPalast: KEV vs. Augsburger Panther


Zwei Spiele gegen direkte Konkurrenten um Platz 10. Wäre schön, wenn möglichst viele Fans den Weg ins Stadion finden und dabei helfen, dass der KEV die Pre-Play-Offs erreicht.

Ich will auch :-(

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