Dienstag, 4. März 2008

Zu viel Geld?

Haben die Verantwortlichen der DEG nun aus den Fehlern dieser Saison gelernt oder doch nicht?

"Geld schießt keine Tore" ist ein Spruch der im Sport oft zitiert wird und genau diese Erfahrung haben die DEG Metro Stars im Verlauf der bisherigen Saison machen müssen. Viele namhafte Spieler hat die DEG in ihren Reihen und wurde daher vor der Saison von den einschlägigen Fachmagazinen als enger Meisterschaftsfavourit gehandelt. Das Ergebnis sieht jedoch ganz anders aus: als 8. wird sich die DEG wohl noch knapp für die Pre-Play-Offs qualifizieren. Neben Vereinen mit deutlichen kleinerem Budget. Die Pinguine zum Beispiel.

Aufgrund dieses Abschneidens dürfen auch zahlreiche Sternchen ihre Koffer nach der Saison packen. Kathan, Vikingstad, Reid, Panzer sind nur einige. Ihre Nachfolger sind keine Unbekannten in der DEL. Ramsay, Joseph und jetzt auch Adam Courchaine aus Duisburg.

Der Kanadier liegt auf Rang sechs der DEL-Torjägerliste und soll nun in der nächsten Saison für die Tore bei der DEG sorgen.

In Krefeld sind solche Verpflichtungen nicht möglich in näherer Zukunft. Auch daher wünsche ich der DEG, dass sie mit ihren teuren Neuverpflichtungen mal wieder ordentlich auf die Fr***e fliegt. Wer nicht aus seinen Fehlern lernt und sich wieder nur auf sein Geld verlässt, dem ist ein Abschneiden wie in dieser Saison einfach zu wünschen.

Montag, 3. März 2008

And the winners are...

Michael Wolf, Dimitrij Kotschnew, Deron Quint, Chris Taylor, Coach Benoit Laporte, Peter John Lee und Felix Schütz.

Bei der alljährlicen Umfrage der Eishockey News unter Trainern, Managern und Journalisten konnte sich Rooster Michael Wolf bei der Wahl zum "Spieler des Jahres" durchsetzen und damit Pinguin Herberts Vasiljevs beerben. Knapp hinter Wolf landeten Eisbären-Kapitän Steve Walker und Ahren Spylo von den Nürnberg Ice Tigers.

Den zweiten Krefeld Titel der vergangenen Saison, der "Trainer des Jahres", wurde in dieser Saison von Nürnbergs Trainer Laporte übernommen. Auch die Auszeichnung des besten Goalies geht an den Tabellen-Ersten aus Nürnberg.

Auh die Eisbären räumten mit Deron Quint als bestem Verteidiger und Peter John Lee als bestem Manager direkt zwei Trophäen ab. Der beste Rookie der Saison ist Felix Schütz.

Die Pinguine gehen, völlig zurecht, leer aus. Aber das tut ja nicht weh solange wir mit Vasiljevs den zkünftigen Play-Off-MVP in unseren Reihen haben ;-)

Souverän?

Auch wenn es zu Beginn nicht so aussah, als wenn die Krefeld Pinguine gegen die Tigers aus Straubing am gestrigen Sonntag das Eis des KönigPalast als Sieger verlassen könnten, setzten sich die Schwarz-Gelben schließlich doch souverän mit 5-2 gegen den Vorletzten der Tabelle durch. Damit wurden die Hamburg Freezers, die am Nachmittag ihr Spiel gegen die Grizzlies aus Wolfsburg mit 4-3 gewinnen konnten, wieder vom 10. Platz der Tabelle verdrängt. Soll erfüllt und die Entscheidung um den letzten Pre-Play-Off-Platz aufs kommende Wochenende verschoben.

Wie gesagt sahen die Pinguine zu Beginn des Spiels keineswegs wie ein Play-Offs-Teilnehmer aus. Nervös und unkonzentriert präsentierte sich der KEV und lag bereits nach 6 Minuten folgerichtig mit einem Tor in Rückstand. Imerhin konnten sich die Pinguine noch im ersten Drittel fangen und zogen durch zwei Tore von Captain Herberts Vasiljevs und einem sehenswerten "One-Timer" von Benedikt Schopper auf 3-1 davon. Nach der verschlafenen Startphase also noch eine beruigende Führung für das Team von Jiri Ehrenberg vor der ersten Spielunterbrechung.

Durch den Rückstand gehemmt traten die Tigers dann im zweiten Drittel nur mit angezogener Handbremse an. So gelang zuerst Richard Pavlikovsky nach Zuspiel vom starken Jan Alinc das 4-1 zu markieren bevor Boris Blank das letzte Tor der Pinguine sogar in Unterzahl erzielen konnte.

Im letzten Drittel erzielten die Straubinger noch ihr zweites Tor, während die zu verspielten Pinguine Chance um Chancen verstreichen ließen um ihr Torkonto noch aufzubessern. Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt um nichts mehr ging, wird so ein Verhalten in den Play-Offs knallhart bestraft werden. Hier kann der Appell an Trainer Ehrenberger nur lauten, der Mannschaft klar zu machen, dass solch ein überhebliches Auftreten auch schnell nach hinten losgehen kann/wird.

Damit gewinnen die Pinguine also ihr letztes Heimspiel der regulären Saison und müssen nun aus den letzten beiden Auswärstspielen der Saison (Iserlohn, Mannheim) mindestens 4 Punkte holen um sich den 10. Platz der Tabelle zu sichern und damit in die Pre-Play-Offs einzuziehen. Die Niederlage der Ingolstädter machts möglich.

Sonntag, 2. März 2008

Hamburg legt vor!

Im Rennen um die Pre-Play-Off-Plätze (was für ein Wort) haben die Hamburg Freezers heute nachmittag vorlegen können. Auch wenn es gegen die Grizzlies aus Wolfsburg zu Beginn nicht gut aussah, konnten die Freezers das Spiel noch drehen und mit 4-3 für sich entscheiden.

Ein weiteres Zeichen für die wachsende Stärke der Hanseaten. Mit Peter Sarno haben sie einen Stürmer der im Moment anscheinend immer das Tor findet. Auch heute traf Sarno wieder zwei Mal. Zudem wird auch die French-Connection um Marc Beaucage wieder stärker und allein die Tatsache solch ein wichtiges Spiel noch zu drehen verdeutlicht die aktuelle Stärke der Hamburger.

Immerhin verlor Ingolstadt gegen die Metro Sternchen und liegt nun 4 Punkte vor den Pinguinen, bei zwei Spielen mehr auf dem Konto. Immerhin ein kleiner Strohalm. Trotzdem muss der KEV heute gegen Straubing nachziehen. Keine einfach Aufgabe. Besonders gegen Straubing sahen die Pinguine in der Vergangenheit nicht immer sicher aus. Sollten heute keine 3 Punke gewonnen werden schreibe ich die Pre-Play-Offs offiziell ab. Die Konkurrenten sind in der wichtigen Phase der Saison einfach zu konstant...

Freitag, 29. Februar 2008

Gewonnen! Aber knapp...

Die Krefeld Pinguine bleiben weiter im Rennen um die Pre-Play-Offs. Dabei war der 5:3-Erfolg über die Grizzlies aus Wolfsburg heute abend wichtig, überlebenswichtig.

Denn auch die Hamburg Freezers konnten sich nach zwei fulminanten Dritteln (6:0) gegen die Haie aus Köln letztendlich mit 6:2 durchsetzen. Damit verändert sich in der Tabelle nichts - Krefeld auf 10, Hamburg auf 11.

Dabei hatte es auch in Wolfsburg für den KEV begonnen wie immer - zumeist kein gutes Zeichen. Spielerisch überlegen, aber vor dem Tor von Joooooooonas Oliver Jonas war der KEV zu harmlos. Erst Boris Blank konnte die Torlosigkeit beenden. Anscheinend hatte aber der erneut starke Hager etwas gegen die Führung der Pinguine und sorgte nur ca. 20 Sekunden später mit einem Fehler für den Ausgleich der Grizzlies nur um später das 2:1 selber zu erzielen.

Auch beim nächsten Ausgleich ist der Name Hager zu erwähnen. Er war es, der auf der Strafbank saß als Andreas Morczinietz den Spielstand im letzten Drittel egalisieren konnte. Danach konnten sich die Pinguine aber engültig absetzen. Zwei mal Verwey und Ryan Ramsay kurz vor Schluss erzielten die restlichen Tore. Für die Grizzlies traf nur noch Regan.

Damit ist der Sieg also perfekt. Aber gegen eine Mannschaft wie Wolfsburg dürfte es auch mal eine Spur souveräner sein. Die Freezers und Metro Stars dieser Liga machen vor wie es gehen kann. Pünktlich vor den Play-Offs entwickeln sie eine Kaltschnäuzigkeit die den Pinguinen fehlt. Das beweist nur allzu gut das 6:2 der (eigentlich) heimschwachen Freezers gegen die Haie.

Vielleicht findet Jiri Ehrenberger ja noch ein Mittel, dass den Pinguine eine solche "Play-Off-Ability" vermitteln kann.

Es bleibt also weiterhin spannend...

Kurz angemerkt!

Hannover erzielt soeben das 2:1 gegen die Adler Mannheim. Und wer kann eigentlich nur der Torschütze sein?

Richtig!

"Hannover Scorpions - Rainer Köttstorfer (ohne Assist) 2:49"

Nachtrag 1:
Auch sportal scheint das Potenzial des Rainer K. erkannt zu haben. So wird sein Tor dort kommentiert:
"Rainer Köttsdorfer bringt die Scorpions erneut in Führung, Hannver führt 2:1 nach einer starken Einzelaktion. Und die Scorpions haben wohl einen neuen Knipser"

Nachtrag 2:
Und weiter gehts:
"Der neue Knipser knipst erneut. Mannheim ohne übertriebene Defenseordnung und Köttsdorfer bedankt sich auf seine Weise"

Das zweite Tore von Scoring-Machine Köttstorfer am heutigen Abend!

Was macht eigentlich...

...Marco Sturm? - Die 200 Tore-Grenze knacken!

Marco Sturm hat in der NHL Geschichte geschrieben. Hört sich zwar monumentaler an, als es in Wirklichkeit ist, aber immerhin hat Sturm als erster Deutscher 200 Tore erzielen können. Mit seinen zwei Treffern im ersten Drittel der Bruins gegen die Pittsburgh Penguins durchbrach Sturm die Marke. Das Spiel endete übrigens mit einem 5:1-Sieg der Bruins.

Congrats, Marco!

Rainer K. - Scoringmachine

Unser Ex-Verteidiger Rainer Köttstorfer ist sogar der B**D-Zeitung eine exklusive Nachricht wert - "Verteidiger Köttstorfer stürmt Krise weg".

Es wird beschrieben wie Köttstorfer aufgrund der Personalsorgen der Hannover Scorpions gegen Frankfurt in den Sturm befördert wurde und umgehend den 2:3-Anschlusstreffer erzielte und später das Siegtor durch Martin Hlinka auflegte. Da hat der "Hünen aus Oberbayern" sogar der Zeitung imponieren können.

Neu allderings war mir, dass Köttstorfers Offensivtalent einzig Hanz Zach zuzuschreiben ist. Die B**D behauptet jedenfalls folgenden Satz: Zach schulte ihn um. Köttstorfer stürmt die Krise weg.

Es wäre wahrscheinlich auch zu viel Aufwand gewesen mal nachzuforschen, ob Köttstorfer nicht bereits vorher, zum Beispiel in Krefeld, hin und wieder als Stürmer eingesetzt wurde. Und damit gehen die Lorbeeren über diesen genialen Schachzug an den allseites beliebten Hans Zach, der es fertig bringt steife Verteidiger zu Knipsern und geschulte Stürmer zu National-Verteidigern zu machen (Andy Reiss).

Heute kann Köttsdorfer gegen Mannheim seine Scoring-Qualitäten erneut unter Beweis stellen. Wegen der Verletzung von Eric Nickulas wird der Ex-Pinguin ebenso gegen den akutellen Meister spielen dürfen.

Trotzdem von dieser Stelle aus Gratulation an Rainer Köttstorfer zum tollen Spiel gegen Frankfurt!

Quelle

Mittwoch, 27. Februar 2008

Was macht eigentlich...

...Christobal Huet? - Olaf Kölzig den Platz streitig machen!

Die Washington Capitals, ihres Zeichens Verein des deutschen Goalies Olaf Kölzig, haben kurz vor der Trade Deadline Christobal Huet von den Montreal Canadiens verpflichtet. Damit dürfte Kölzig vorerst einen Platz auf der Bank einnehmen.

Huet spielte in der Lock-Out Saison der NHL 2004/5 bei den Adlern aus Mannheim und scheiterte erst im Finale an den Eisbären aus Berlin.

Übrigens verstärkten sich die NHL-Pinguine mit Marian Hossa von den Atlanta Thrashers. "Ich habe nun die Gelegenheit, den Stanley Cup zu gewinnen und darauf freue ich mich", kommentiert Hossa den Trade.

Die "jungen Wilden"

Die Zukunftsplanungen der Krefeld Pinguine gehen weiter. So gab der KEV in den letzten Tagen die Vertragsunterzeichnungen von Philip Riefers (17) und Michael Endraß (20) bekannt.

Ausnahmetalent Philip Riefers, derzeit bereits für Krefelds DNL-Team aktiv unterzeichnete einen Drei-Jahresvertrag bei den Schwarz-Gelben.

Für Vertragsunterzeichnung Riefers´hat sich besonder Aufssichtsratvorsitzender Wolfgang Schulz eingesetzt und für einen erfolgreichen Abschluß gesorgt.

Die Fähigkeiten von Riefers lassen sich zu diesem Zeitpunkt am besten an seinen Statistiken belegen. 39 Punkten (26 Tore, 13 Assists) aus 19 Spielen sind schon eine Marke. Auch in der DNL. Auch seine Maße sind vielversprechend: 1,90 Meter groß, jedoch nur 83 Kilogramm schwer. Aber das kann sich ja noch ändern ;-).
Vielleicht kann Riefers in einigen Jahren eine tragende Rolle bei den Pinguinen spielen, wie es Daniel Pietta zu Zeit tut.

Der Vertrag von Michael Endraß läuft für die die nächsten beiden Spielzeiten bis 2010 (jedoch mit Option). Endraß komt vom Oberligisten Deggendorf. Der Linksschütze ist bereits Junioren-Nationalspieler und für Trainer Jiri Ehrenberger passt er ins Konzept "einer verjüngten Mannschaft mit einer sinnvollen Mischung aus gestandenen Profis und jungen Spielern".

Herzlichen Willkommen an die beiden "jungen Wilden".

Montag, 25. Februar 2008

Was macht eigentlich...

...Peter Forsberg? - Wieder für die Avalanche spielen!

Hier gibts die Quellen, hier ein paar Forsberg´sche Impressionen.

He´s back!

Des Rätsels Lösung

"Den Fans kann ich versichern, daß Charpentier in der nächsten Saison unser Torhüter sein wird", war auch Geschäftsführer Wolfgang Schäfer über das neueste Ergebnis der Gerüchteküche überrascht, kann aber gleichzeitig auch Entwarnung geben.
Quelle

Dann hätten wir das ja geklärt. Und auch, dass nicht alle Eishockey-Goalies geldgierige Menschen sind, die sich nicht an gunterschriebene Verträge halten.

Damit kann sich jeder KEV-Fans auf "Charpi" freuen. Wenn dieser seine bisherigen Leistungen aus Österreich auch in Deutschland zeigen kann, wird die Freude nicht unbdingt gering sein.

Nochmal Willkommen in Krefeld, Sebastien Charpentier!

Rätsel um Charpentier

"Ist Krefelds neuer Torwart Sebastien Charpentier schon weg, ehe er überhaupt seinen Dienst angetreten hat? Jedenfalls erklärte gestern im König-Palast der Berater von Reto Pavoni, dass Charpentier seinen Vertrag bei den Pinguinen auflösen werde"
Quelle

Ich hab hier schon genug über die Söldner-Mentalität von Eishockey geschrieben. Aber verwunderlicherweise handelte es sich dabei immer um Torhüter.

Es wäre in der Tat ziemlich armeselig, wenn Charpentier seinen Vertrag mit den Pinguinen auflösen würde, bevor er überhaupt auf dem Eis des KönigPalastes gestanden hat.

Sollte sich die Meldung der RP aber bewahrheiten ist es nur ein weiterer Beweise, dass Worthülsen wie
"Ich freue mich wirklich auf die Herausforderung in der DEL und kann es kaum abwarten, dort zu spielen! Und ich bin auch neugierig auf Krefeld, das Team, die Liga, die Fans... halt alles drum und dran"
im heutigen Profisport einfach nichts mehr wert sind. Schade eigentlich, aber vielleicht auch die gerechte Sprafe für Fans und Verein, die nochmal über den Umgang mit Reto Pavoni oder anderen Spielern nachdenken sollten...

Sieg!

Endlich mal wieder 3 Punkte für die Krefeld Pinguine. Und wichtige 3 Punkte sind es allemal. 4-2 lautete am Sonntagabend das Endergebnis des KEV gegen die Panther aus Augsburg.

Und dabei zeigte sich das Team der Pinguine anscheinend verändert im Vergleich zu den vergangenen Spielen, die nicht gewonnen werden konnten. Die Fans erinnern sich nur ungern an das schwache Spiel gegen Hamburg am vergangenen Donnerstag. Im ersten Drittel hatte der KEV den AEV unter Kontrolle und bestimmte von Anfang an das Geschehen. Dem Offensivspiel der Gastgeber konnten die Panther nichts entgegensetzen.Auch Nathan Marsters zeigte verbesserte Leistungen und war seinen Vorderleuten ein sicherer Rückhalt.

Im ersten Drittel konnten Roland Verwey und der, wieder einmal, starke Patrick Hager die Tore zur 2-0 Führung erzielen. Dabei machte dieses Mal Marsters Gegenüber, Patrick desRochers, keinen stabilen Eindruck. Zumindest am 1-0 von Verwey war er nicht völlig unschuldig.

Auch wenn Augsburg die Partie in den Dritteln 2 und 3 ausgeglichener gestalten konnte, hielten die Pinguine stets den nötigen Abstand. Nach dem 3-1 durch Brigley taten die Pinguine wieder mehr für die Offensive und das 4-1 durch Richard Pavlikovsky brach den Panthern endgültig das Genick. Das 4-2 durch Gordon, 3 Sekunden vor der Schlusssirene, konnte den sicheren Sieg der Pinguine nicht mehr gefährden.

Damit konnten die Pinguine wieder auf den wichtigen Platz 10 der Tabelle rücken und liegen vorerst wieder vor den Hamburg Freezers. Diese konnten aber ebenfalls gewinnen und liegen weiter nur 1 Punkt hinter dem KEV mit noch einem Nachholspiel.

3 Punkte gewonnen, Lynn Loyns allerdings für das kommende Spiel verloren. Der Kanadier bekam nach einem Foul mit Verletzungsfolge eine Spieldauer-Strafe und wird somit im kommenden Spiel gegen Wolfsburg fehlen. Wenn die Krefelder aber an ihre Leistungen gegen Augsburg anknüpfen können und auch Nathan Marster einen gute Tag erwischt, dürfte das Team Wolfsburg auch ohne Loyns schlagen. Es wäre so wichtig...

Tore der Pinguine: Verwey, Hager, Kunce, Pavlikovsky

Samstag, 23. Februar 2008

Die Schiris in der NHL

Hier in Deutschland ist man (leider) nicht mehr überrascht von schwachen bis hin zu schrecklichen Schiedsrichterleistungen. Und vielleicht ändert sich das ja auch mit dem "4-Mann-System" was man ab den letzten beiden Spieltagen dieser Saison auch in der DEL bewundern kann. Nachteil dieses Systems kann aber sein, dass ein zusätzlicher Schiri auch mal im Wege stehen kann.

Und genau das passiert auch schon mal in der NHL. Wäre ich Fan der Washington Capitals wäre ich bei dieser Aktion des Referees völlig ausgerastet. Der Schiri, der in diesem Moment nichts in dieser Gegend zu suchen hat, reißt den Verteidger an der blauen Linie zu Boden und Rick Nash hat freie Fahrt und kann den Puck mühelos ins Tor schieben.

Genutzt hat es den Blue Jackets aber trotzdem nichts. Alexander Ovechkin konnte in der Overtime das 5:4 für seine Caps erzielen. Aber vielleicht wäre es ohne Schiedsrichter gar nicht erst zu dieser Overtime gekommen.

Manchmal fällt es halt schwer, den Schiri wie Luft zu behandeln ;-)

Donnerstag, 21. Februar 2008

War´s das?

Die Krefeld Pinguine verlieren den direkten Vergleich gegen den Pre-Play-Off Mitkonkurrenten Hamburg Freezers auf eigenem Eis mit 3:5. Damit liegen die Pinguine war immer noch hauchdünn auf dem 10. Plazt der Tabelle, aber die Freezers lauern. Nur einen Zähler weniger haben die Hansestädter, traten in der Saison bisher aber auch einmal weniger an als die Pinguine. Sollte Hamburg das ausstehende Spiel gewinnen, ist der KEV nicht mehr unter den 10 besten Teams der DEL.

Zum Spiel kann ich leider nicht viel sagen. War nicht im KönigPalast und auch nicht im Internet.

Wenn man dem KEV-Forum allerdings glauben darf, machte Goalie Marster in seinem zweiten Spiel gegen die Freezers wieder kein sichere Figur. Aber die alleinige Schuld kann man dem Torhüter nicht zuschieben.

Wenn der KEV die kommenden Spiele nicht gewinnen kann, sieht es düster aus für den Rest der Saison. Ich persönlich glaube nach den letzen beiden Spielen nicht mehr wirklich daran, dass der KEV die Pre-Play-Offs noch schafft.

Wie die Suspendierung Selivanovs der Mannschaft einen regelrechten Schub gegeben hat, ist die Verpflichtung von Marsters ein negativer Wendepunkt. Ich will nicht behaupten, dass Marsters schuld ist aber seit diesen Tagen, als auch der Verlust von Maloney bekannt wurde, findet das Team nicht mehr zusammen und kann die wichtigen Spiele nicht mehr gewinnen.

Die enizige Hoffnung ist jetzt, dass sich alle Spieler, auch die, die den KEV verlassen werden, nochmal zusammenreißen, fighten und so die nötigen Punkte holen. Nur so kann der KEV die letzte Chance auf die Pre-Play-Offs noch wahren.

Die Hoffnung stirbt (in Krefeld seit Jahren schon) zuletzt...

Tore für den KEV: Blank, Hager
Zusammenfassung: bald hier

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