Ein großer Scherbenhaufen
Die Saison der Krefeld Pinguine ist nicht einmal 24 Stunden vorbei, da zeigt sich, dass beim KEV nicht nur sportlich die Dinge im Argen liegen.
Die Mehrzahl der Fans haben sich durch die laufende Saison, und besonders zum Ende der Spielzeit, oft gefragt, warum die Mannschaft nicht den letzten Biss, den entscheidenden Willen erkennen ließ. Selbst gestern in Mannheim, als noch eine theoretische Chance bstand, wurde lustlos agiert. Eine Aufklärung des Verhaltens bietet sich jetzt. Das "Umfeld" in Krefeld steht in der Diskussion.
Heute wurde bekannt, dass die Leistungsträger und Identifikationsspieler Jan Alinc und Daniel Kunce den Verein verlassen wollen. Beide besitzen zwar noch Verträge für die kommende Spielzeit, bitten aber um die Auflösung eben derer. Wie es lautet, macht es beiden "keinen Spaß mehr" in Krefeld zu spielen. Von ausstehenden Gehaltszahlungen, Anfeindungen in der Kabin und fehlender Akzeptanz des Trainers ist die Rede. Wenn sich die Gerüchte bewahrheiten, ist die Aussage "keinen Spaß mehr" nur zu gut zu verstehen.
Was in Krefeld seit Jahren hinter den Kulissen abgeht kann man nur erahnen. Eine Stellungnahme des Vereins oder gar Veränderungen hin zu einem professionell geführten DEL-Verein sind nicht zu erwarten, scheinen gar unmöglich. Possen und unprofessionelles Verhalten scheinen den Verein zu regieren und eine Besserung ist nicht in Sicht. Der Vorstand steht in der Kritik, wird sich aber nicht verabschieden. Der Trainer steht in der Kritik, bleibt aber noch ein Jahr.
Der einzige Weg, das Eishockey in Krefeld noch zu retten ist also, den Spielern wieder "Spaß" zu vermitteln. Und das geht nur mit einer professionellen Vereinsführung und nicht mit der, die einem 5.-klassigen Hobbyverein gleicht.
Die Mehrzahl der Fans haben sich durch die laufende Saison, und besonders zum Ende der Spielzeit, oft gefragt, warum die Mannschaft nicht den letzten Biss, den entscheidenden Willen erkennen ließ. Selbst gestern in Mannheim, als noch eine theoretische Chance bstand, wurde lustlos agiert. Eine Aufklärung des Verhaltens bietet sich jetzt. Das "Umfeld" in Krefeld steht in der Diskussion.
Heute wurde bekannt, dass die Leistungsträger und Identifikationsspieler Jan Alinc und Daniel Kunce den Verein verlassen wollen. Beide besitzen zwar noch Verträge für die kommende Spielzeit, bitten aber um die Auflösung eben derer. Wie es lautet, macht es beiden "keinen Spaß mehr" in Krefeld zu spielen. Von ausstehenden Gehaltszahlungen, Anfeindungen in der Kabin und fehlender Akzeptanz des Trainers ist die Rede. Wenn sich die Gerüchte bewahrheiten, ist die Aussage "keinen Spaß mehr" nur zu gut zu verstehen.
Was in Krefeld seit Jahren hinter den Kulissen abgeht kann man nur erahnen. Eine Stellungnahme des Vereins oder gar Veränderungen hin zu einem professionell geführten DEL-Verein sind nicht zu erwarten, scheinen gar unmöglich. Possen und unprofessionelles Verhalten scheinen den Verein zu regieren und eine Besserung ist nicht in Sicht. Der Vorstand steht in der Kritik, wird sich aber nicht verabschieden. Der Trainer steht in der Kritik, bleibt aber noch ein Jahr.
Der einzige Weg, das Eishockey in Krefeld noch zu retten ist also, den Spielern wieder "Spaß" zu vermitteln. Und das geht nur mit einer professionellen Vereinsführung und nicht mit der, die einem 5.-klassigen Hobbyverein gleicht.
ciatyl - 10. Mär, 12:05