Was ist los in Mannheim!
Gestern habe ich geschrieben, dass ich mir wünsche/vorstelle, dass die Adler aus Mannheim, immerhin aktueller Meister der DEL, bereits in der ersten Play-Off Runde gegen die Kölner Haie ausscheiden.
Seit heute gibt es für die Entscheidung, bzw. für die Antipathie gegenüber Mannheim neue Gründe.
Aus sportlicher Sicht sind die Adler zwar überraus erfolgreich, als "schön" würde ich die Spielweise aber nicht beschreiben. Spieler wie, allen voran, René Corbet, der Gattuso der DEL, stehen für dreckiges, hinterhältiges Hockey. Nicht selten habe ich die Mannheimer für diese Spielweise gehasst. Erfolgreich ja, schön NEIN!
Hinzu kommt auch noch diese Bayern-München-Tour. Nach dem Motto: "Was bei anderen Vereinen gut ist, wird gekauft". Auch wenn Mannheim lange nicht mehr der einzige Verein ist, der so handelt gefällt mir diese Einstellung nicht. Wahrscheinlich würde sie mir aber gefallen, wenn die Pinguine so vorgehenwürden könnten.
Seit heute habe ich aber auch eine Abneigung gegenüber den Mannheimer Fans.
Das gegnerische Spieler bei Fans oft nicht gut wegkommen ist kein Geheheimnis. Auch nicht, dass der Hass besonders gegen Spieler gerichtet ist, die den eigenen Verein verlassen haben. Man denke nur an Jeff Christian oder eben auch Robert Müller bei den Krefeld Pinguinen. Eine neue Dimension des Hasses wird aber in Mannheim praktiziert. Eben Robert Müller, Ex-Goalie der Adler, wurde nach dem Spiel seiner Kölner Haie von den MERC-Fans auf übelste beschimpft.
"Wärst du besser nicht gesund geworden" oder "Schade, dass du den Krebs überlebt hast..." schlagen dem Fass wirklich den Boden aus. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen der Adler schnell etwas gegen diese "Fans" unternehmen.
Die einzig positive Reaktion in dieser Angelegenheit ist die von Robert Müller selber: "Ich kriege das mit. Aber so ist halt das Leben: Wenn du im Verein bist, bist du der Held. Wenn du weg bist, wirst du von den Fans gehasst..."
So ist es nunmal. Leider.
Seit heute gibt es für die Entscheidung, bzw. für die Antipathie gegenüber Mannheim neue Gründe.
Aus sportlicher Sicht sind die Adler zwar überraus erfolgreich, als "schön" würde ich die Spielweise aber nicht beschreiben. Spieler wie, allen voran, René Corbet, der Gattuso der DEL, stehen für dreckiges, hinterhältiges Hockey. Nicht selten habe ich die Mannheimer für diese Spielweise gehasst. Erfolgreich ja, schön NEIN!
Hinzu kommt auch noch diese Bayern-München-Tour. Nach dem Motto: "Was bei anderen Vereinen gut ist, wird gekauft". Auch wenn Mannheim lange nicht mehr der einzige Verein ist, der so handelt gefällt mir diese Einstellung nicht. Wahrscheinlich würde sie mir aber gefallen, wenn die Pinguine so vorgehen
Seit heute habe ich aber auch eine Abneigung gegenüber den Mannheimer Fans.
Das gegnerische Spieler bei Fans oft nicht gut wegkommen ist kein Geheheimnis. Auch nicht, dass der Hass besonders gegen Spieler gerichtet ist, die den eigenen Verein verlassen haben. Man denke nur an Jeff Christian oder eben auch Robert Müller bei den Krefeld Pinguinen. Eine neue Dimension des Hasses wird aber in Mannheim praktiziert. Eben Robert Müller, Ex-Goalie der Adler, wurde nach dem Spiel seiner Kölner Haie von den MERC-Fans auf übelste beschimpft.
"Wärst du besser nicht gesund geworden" oder "Schade, dass du den Krebs überlebt hast..." schlagen dem Fass wirklich den Boden aus. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen der Adler schnell etwas gegen diese "Fans" unternehmen.
Die einzig positive Reaktion in dieser Angelegenheit ist die von Robert Müller selber: "Ich kriege das mit. Aber so ist halt das Leben: Wenn du im Verein bist, bist du der Held. Wenn du weg bist, wirst du von den Fans gehasst..."
So ist es nunmal. Leider.
ciatyl - 25. Mär, 20:09