Sweep!
Da freut man sich die ganze reguläre Saison, immerhin 82 Spiele lange auch die Play-Offs, auf die Chance alles besser zu machen was im letzten Jahr noch nicht geklappt hat und dann ist nach gerade mal vier (!) Play-Off-Spielen die Saison vorbei.
So, oder so ähnlich, muss es Chistoph Schubert und seinen Kollegen von den Ottawa Senators derzeit gehen. Letzte Saison waren die Senators in der NHL noch fast das Maß aller Dinge und mussten sich erst den Anaheim Ducks im Finale geschlagen geben.
Auch diese Saison begann nach Maß. In den ersten Wochen waren die Senators noch das beste Team der Vorrunde. Doch zum Schluss zeigte die Formkurve stetig bergab und das Team aus Kanadas Hauptstadt qualifizierte sich als vorletztes Team im Osten für einen begehrten Play-Off-Platz. Dort bekamen sie in der ersten Runde direkt die starken Penguins aus Pittsburgh vor die Nase gesetzt.
Und eben diese Penguins machten mit Ottawa kurzen Prozess. Vier Spiele, vier Siege. Mit 0-4, 3-5, 1-4 und 1-3 hatten Schubert, Heatley und Co. nicht den Hauch einer Chance gegen Sidney Crosby und seine Kollegen. Damit ist der Sweep (Gewinn der Serie mit 4-0) für Pittsburgh perfekt.
Für die Tore sorgten im letzten Spiel in der Nacht auf Donnerstag die Pinguine Malkin, Ruutu und Crosby. Nur Stillman hatte für die Senators getroffen.
So, oder so ähnlich, muss es Chistoph Schubert und seinen Kollegen von den Ottawa Senators derzeit gehen. Letzte Saison waren die Senators in der NHL noch fast das Maß aller Dinge und mussten sich erst den Anaheim Ducks im Finale geschlagen geben.
Auch diese Saison begann nach Maß. In den ersten Wochen waren die Senators noch das beste Team der Vorrunde. Doch zum Schluss zeigte die Formkurve stetig bergab und das Team aus Kanadas Hauptstadt qualifizierte sich als vorletztes Team im Osten für einen begehrten Play-Off-Platz. Dort bekamen sie in der ersten Runde direkt die starken Penguins aus Pittsburgh vor die Nase gesetzt.
Und eben diese Penguins machten mit Ottawa kurzen Prozess. Vier Spiele, vier Siege. Mit 0-4, 3-5, 1-4 und 1-3 hatten Schubert, Heatley und Co. nicht den Hauch einer Chance gegen Sidney Crosby und seine Kollegen. Damit ist der Sweep (Gewinn der Serie mit 4-0) für Pittsburgh perfekt.
Für die Tore sorgten im letzten Spiel in der Nacht auf Donnerstag die Pinguine Malkin, Ruutu und Crosby. Nur Stillman hatte für die Senators getroffen.
ciatyl - 17. Apr, 17:00