Souverän?
Auch wenn es zu Beginn nicht so aussah, als wenn die Krefeld Pinguine gegen die Tigers aus Straubing am gestrigen Sonntag das Eis des KönigPalast als Sieger verlassen könnten, setzten sich die Schwarz-Gelben schließlich doch souverän mit 5-2 gegen den Vorletzten der Tabelle durch. Damit wurden die Hamburg Freezers, die am Nachmittag ihr Spiel gegen die Grizzlies aus Wolfsburg mit 4-3 gewinnen konnten, wieder vom 10. Platz der Tabelle verdrängt. Soll erfüllt und die Entscheidung um den letzten Pre-Play-Off-Platz aufs kommende Wochenende verschoben.
Wie gesagt sahen die Pinguine zu Beginn des Spiels keineswegs wie ein Play-Offs-Teilnehmer aus. Nervös und unkonzentriert präsentierte sich der KEV und lag bereits nach 6 Minuten folgerichtig mit einem Tor in Rückstand. Imerhin konnten sich die Pinguine noch im ersten Drittel fangen und zogen durch zwei Tore von Captain Herberts Vasiljevs und einem sehenswerten "One-Timer" von Benedikt Schopper auf 3-1 davon. Nach der verschlafenen Startphase also noch eine beruigende Führung für das Team von Jiri Ehrenberg vor der ersten Spielunterbrechung.
Durch den Rückstand gehemmt traten die Tigers dann im zweiten Drittel nur mit angezogener Handbremse an. So gelang zuerst Richard Pavlikovsky nach Zuspiel vom starken Jan Alinc das 4-1 zu markieren bevor Boris Blank das letzte Tor der Pinguine sogar in Unterzahl erzielen konnte.
Im letzten Drittel erzielten die Straubinger noch ihr zweites Tor, während die zu verspielten Pinguine Chance um Chancen verstreichen ließen um ihr Torkonto noch aufzubessern. Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt um nichts mehr ging, wird so ein Verhalten in den Play-Offs knallhart bestraft werden. Hier kann der Appell an Trainer Ehrenberger nur lauten, der Mannschaft klar zu machen, dass solch ein überhebliches Auftreten auch schnell nach hinten losgehen kann/wird.
Damit gewinnen die Pinguine also ihr letztes Heimspiel der regulären Saison und müssen nun aus den letzten beiden Auswärstspielen der Saison (Iserlohn, Mannheim) mindestens 4 Punkte holen um sich den 10. Platz der Tabelle zu sichern und damit in die Pre-Play-Offs einzuziehen. Die Niederlage der Ingolstädter machts möglich.
Wie gesagt sahen die Pinguine zu Beginn des Spiels keineswegs wie ein Play-Offs-Teilnehmer aus. Nervös und unkonzentriert präsentierte sich der KEV und lag bereits nach 6 Minuten folgerichtig mit einem Tor in Rückstand. Imerhin konnten sich die Pinguine noch im ersten Drittel fangen und zogen durch zwei Tore von Captain Herberts Vasiljevs und einem sehenswerten "One-Timer" von Benedikt Schopper auf 3-1 davon. Nach der verschlafenen Startphase also noch eine beruigende Führung für das Team von Jiri Ehrenberg vor der ersten Spielunterbrechung.
Durch den Rückstand gehemmt traten die Tigers dann im zweiten Drittel nur mit angezogener Handbremse an. So gelang zuerst Richard Pavlikovsky nach Zuspiel vom starken Jan Alinc das 4-1 zu markieren bevor Boris Blank das letzte Tor der Pinguine sogar in Unterzahl erzielen konnte.
Im letzten Drittel erzielten die Straubinger noch ihr zweites Tor, während die zu verspielten Pinguine Chance um Chancen verstreichen ließen um ihr Torkonto noch aufzubessern. Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt um nichts mehr ging, wird so ein Verhalten in den Play-Offs knallhart bestraft werden. Hier kann der Appell an Trainer Ehrenberger nur lauten, der Mannschaft klar zu machen, dass solch ein überhebliches Auftreten auch schnell nach hinten losgehen kann/wird.
Damit gewinnen die Pinguine also ihr letztes Heimspiel der regulären Saison und müssen nun aus den letzten beiden Auswärstspielen der Saison (Iserlohn, Mannheim) mindestens 4 Punkte holen um sich den 10. Platz der Tabelle zu sichern und damit in die Pre-Play-Offs einzuziehen. Die Niederlage der Ingolstädter machts möglich.
ciatyl - 3. Mär, 12:18