KEV vs. Frankfurt Lions
Manchmal habe ich das Gefühl, dass der PayTV-Sender Premiere die Begegnungen zwischen den Krefeld Pinguinen und den Frankfurt Lions nur überträgt, damit sie eine Wiederholung abspielen können ohne das es jemand merkt.
Bei den letzten Spielen gegen die Lions gab es immer ein ähnliches Bild: starke Krefelder, abgezockte Lions und ein überragender Ian Gordon. Mit einer Niederlage, sieht man mal vom 8:2 Sieg 2006 ab, muss man sich abfinden wenn Premiere "Pinguine gegen Lions" ankündigt.
Auch heute gab es wieder viele Parallelen zu den üblichen Frankfurt-Matches. Gerade im ersten Drittel waren die Pinguine überlegen. Bereits in den ersten Minuten hätte es 1:0 stehen können. Aber, wie üblich, gelingt den Lions die Führung. Aus dem Nichts. Ilja Vorobjev kann Kovacic glockenfrei aus einem Meter überwinden. Danach waren wieder die Pinguine dran. Herberts Vasiljevs wars dann schließlich der den starken Gordon in Überzahl überwinden konnte. Zu diesem Zeitpunkt wäre auch eine Führung keinesfalls unberechtigt gewesen.
Im zweiten Drittel wurden daie Lions dann immer stärker und konnten früh durch Jay Henderson in Führung gehen. Von der blauen Linie ging die Scheibe ins lange Eck - vielleicht hätte man den auch halten können. Ansonsten bleibt der Krefelder Back-Up Danjiel Kovacic das ganze Spiel über sicher. In der 18. Spielminute war es dann Sasa Martinovic der Ian Gordon zum zweiten Mal überwinden kann. Wenn auch nur mit der Hilfe eines Frankfurter Verteidigers, der die Scheibe über Gordon lupfte. Jedoch klingelte es im Gegenzug wieder im Krefelder Kasten. Auch für den dritten Treffer war die "Armstrong - Vorobjev - Henderson" -Reihe verantwortlich. Armstrong unkurvte Kovacic und versenkte den Puck. Im zweiten Drittel war die Führung sicherlich verdient, auch wenn die Pinguine weiterhin Chancen auf den Ausgleich hatten.
Im dritten Drittel konnten die Krefeld durch einen Hammer von Doug Andress früh wieder herankämpfen. Jedoch blieben die zalreichen anderen Chancen ungenutzt. Auch die Frankfurter hatten noch Chancen, scheiterten aber immer wieder am starken Kovacic. Auch die Overtime blieb torlos und so gab es die obligatorische Pleite im Penalty-Schießen.
Sehr unglücklich rutscht Kovacic ein Schuss von Jeff Ulmer über den Schoner und kullert in Zeitlupe über die Torlinie. Im Gegenzug vergaben Alinc, Vasiljevs und Maloney.
Immerhin 1 Punkt gegen Frankfurt. Einer mehr als zumeist gegen die Löwen. Wenn man gesehen hat, wie die Mannschaft über 65 Minuten gefightet hat, kann man bestimmt keine Kritik an den Spielern üben. Einzig an den Fans. Wieder einmal kamen NUR .906 Zuscher in den Palast zu Krefeld. Gegen den Tabellenzweiten...
Bei den letzten Spielen gegen die Lions gab es immer ein ähnliches Bild: starke Krefelder, abgezockte Lions und ein überragender Ian Gordon. Mit einer Niederlage, sieht man mal vom 8:2 Sieg 2006 ab, muss man sich abfinden wenn Premiere "Pinguine gegen Lions" ankündigt.
Auch heute gab es wieder viele Parallelen zu den üblichen Frankfurt-Matches. Gerade im ersten Drittel waren die Pinguine überlegen. Bereits in den ersten Minuten hätte es 1:0 stehen können. Aber, wie üblich, gelingt den Lions die Führung. Aus dem Nichts. Ilja Vorobjev kann Kovacic glockenfrei aus einem Meter überwinden. Danach waren wieder die Pinguine dran. Herberts Vasiljevs wars dann schließlich der den starken Gordon in Überzahl überwinden konnte. Zu diesem Zeitpunkt wäre auch eine Führung keinesfalls unberechtigt gewesen.
Im zweiten Drittel wurden daie Lions dann immer stärker und konnten früh durch Jay Henderson in Führung gehen. Von der blauen Linie ging die Scheibe ins lange Eck - vielleicht hätte man den auch halten können. Ansonsten bleibt der Krefelder Back-Up Danjiel Kovacic das ganze Spiel über sicher. In der 18. Spielminute war es dann Sasa Martinovic der Ian Gordon zum zweiten Mal überwinden kann. Wenn auch nur mit der Hilfe eines Frankfurter Verteidigers, der die Scheibe über Gordon lupfte. Jedoch klingelte es im Gegenzug wieder im Krefelder Kasten. Auch für den dritten Treffer war die "Armstrong - Vorobjev - Henderson" -Reihe verantwortlich. Armstrong unkurvte Kovacic und versenkte den Puck. Im zweiten Drittel war die Führung sicherlich verdient, auch wenn die Pinguine weiterhin Chancen auf den Ausgleich hatten.
Im dritten Drittel konnten die Krefeld durch einen Hammer von Doug Andress früh wieder herankämpfen. Jedoch blieben die zalreichen anderen Chancen ungenutzt. Auch die Frankfurter hatten noch Chancen, scheiterten aber immer wieder am starken Kovacic. Auch die Overtime blieb torlos und so gab es die obligatorische Pleite im Penalty-Schießen.
Sehr unglücklich rutscht Kovacic ein Schuss von Jeff Ulmer über den Schoner und kullert in Zeitlupe über die Torlinie. Im Gegenzug vergaben Alinc, Vasiljevs und Maloney.
Immerhin 1 Punkt gegen Frankfurt. Einer mehr als zumeist gegen die Löwen. Wenn man gesehen hat, wie die Mannschaft über 65 Minuten gefightet hat, kann man bestimmt keine Kritik an den Spielern üben. Einzig an den Fans. Wieder einmal kamen NUR .906 Zuscher in den Palast zu Krefeld. Gegen den Tabellenzweiten...
ciatyl - 13. Jan, 17:15
