Selivanov in die Schweiz
Die Pinguine haben sich im Dezember entschlossen ihren Star Alexander Selivanov zu suspendieren. Trotz sportlich guter Leistungen wurde der Russe aus disziplinarischen Gründen aus dem Team genommen. "Vorübergehend".
Vor wenigen Wochen, war dann aus Kreisen der Pinguine zu vernehmen, dass Selivanov definitiv nie mehr für den KEV auflaufen würde.
Trotz der dünnen Personaldecke der Pinguine wurde der Verlust von Selivanov gut kompensiert und es schien nach der Suspendierung ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen. Wenn diese Entwicklung direkt mit Selivanov zu tun hat, war es wohl die einzig richtige Entscheidung, den Top-Verdiener des KEV auf die Tribüne zu verbannen.
Doch was würde aus der exzentrischen Diva werden?
Dass Selivanov keiner ist, der eine halbe Saison auf der Tribüne sitzt, war wohl jedem klar. Es gab Gerüchte, dass die Füchse aus Duisburg, besonders Manager Fritzmeier, die Fühler nach Selivanov ausgestreckt hatten.
Seit heute ist klar, was mit Selivanov passieren wird. "Selle" wechselt mit sofortiger Wirkung in die Schweizer Nationalliga A nach Vribourg. Derzeit 7. der Tabelle.
Schade, wie sich die Beziehung zwischen Selivanov und den Fans gewandelt hat. Er war ein Liebling in Krefeld, der für die Pinguine in den letzten Spielzeiten überaus wichtig war. Er hat viele Tore erzielt, spektakuläres Eishockey gezeigt und konnte die Zuschauer begeistern. Was neben dem Eis passiert ist will, und kann ich nicht kommentieren. Durch Gerüchte, die ans Licht gekommen sind, hat der Spieler Selivanov eine Menge an Glanz verloren.
Dadurch ist die Zahl der Fürsprecher Selivanovs in Krefeld stark zurück gegangen und es sind nicht wenige Fans, die über die Trennung von Alexander Selivanov und den Pinguinen glücklich sind.
Ich hoffe, dass er in der Schweiz noch einige erfolgreiche Jahre hat und an seine Leistungen anknüpfen kann.
Alles Gute, Selle!
Vor wenigen Wochen, war dann aus Kreisen der Pinguine zu vernehmen, dass Selivanov definitiv nie mehr für den KEV auflaufen würde.
Trotz der dünnen Personaldecke der Pinguine wurde der Verlust von Selivanov gut kompensiert und es schien nach der Suspendierung ein Ruck durch die Mannschaft zu gehen. Wenn diese Entwicklung direkt mit Selivanov zu tun hat, war es wohl die einzig richtige Entscheidung, den Top-Verdiener des KEV auf die Tribüne zu verbannen.
Doch was würde aus der exzentrischen Diva werden?
Dass Selivanov keiner ist, der eine halbe Saison auf der Tribüne sitzt, war wohl jedem klar. Es gab Gerüchte, dass die Füchse aus Duisburg, besonders Manager Fritzmeier, die Fühler nach Selivanov ausgestreckt hatten.
Seit heute ist klar, was mit Selivanov passieren wird. "Selle" wechselt mit sofortiger Wirkung in die Schweizer Nationalliga A nach Vribourg. Derzeit 7. der Tabelle.
Schade, wie sich die Beziehung zwischen Selivanov und den Fans gewandelt hat. Er war ein Liebling in Krefeld, der für die Pinguine in den letzten Spielzeiten überaus wichtig war. Er hat viele Tore erzielt, spektakuläres Eishockey gezeigt und konnte die Zuschauer begeistern. Was neben dem Eis passiert ist will, und kann ich nicht kommentieren. Durch Gerüchte, die ans Licht gekommen sind, hat der Spieler Selivanov eine Menge an Glanz verloren.
Dadurch ist die Zahl der Fürsprecher Selivanovs in Krefeld stark zurück gegangen und es sind nicht wenige Fans, die über die Trennung von Alexander Selivanov und den Pinguinen glücklich sind.
Ich hoffe, dass er in der Schweiz noch einige erfolgreiche Jahre hat und an seine Leistungen anknüpfen kann.
Alles Gute, Selle!
ciatyl - 29. Jan, 13:22